Meldungen des Jahres 2009

21.12.2009 - Die neue Ausgabe der Gerbergasse 18 (Heft 55, Ausgabe IV/09) ist erschienen.

foto pietzsch wagner gg55
Projektmanager Dr. Henning Pietzsch und Vorstandsmitglied
Manfred Wagner präsentieren die aktuelle Ausgabe der Gerbergasse

icon pdf Presseartikel zur neuen Gerbergasse 18 (362kb)
Autor: Michael Groß; OTZ vom 23.12.2009

 

09.12.2009 - Festakt zur Hörsaalumbenennung in Matthias-Domaschk-Hörsaal an der FSU-Jena

Zur Veranstaltung am 5. Dezember finden Sie jetzt im Veranstaltungsarchiv eine Bilderserie.

v27 gedenktafel

 

20.11.2009 - Ausstellungseröffnung: „Zum Gedenken an die politisch Verfolgten in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und in der DDR  zwischen 1945 und 1989“.

Die Ausstellung zeigt die 5 nominierten Arbeiten. Derdenkmal wettbewerb Siegerentwurf wird bekannt gegeben. Er ist Grundlage für ein Denkmal, welches am 17. Juni 2010 eingeweiht werden soll.

Dauer der Ausstellung: 19.11.2009 bis 17.01.2010
Ort: Galerie Stadtspeicher, Markt 16.

Widmung: All denen, deren Menschwürde verletzt wurde. All den Verfolgten, die gegen kommunistische Diktatur aufrecht für Demokratie und Menschenrechte einstanden, 1945-1989.

„Das lässt viel Raum für Interpretation“, meinte anerkennend Manfred Wagner, Vorstandsmitglied der Geschichtswerkstatt e. V. Jena, als er den Entwurf des Opfer-Denkmales von Sibylle Mania betrachtete. Das will schon etwas heißen, denn insbesondere die Opferverbände hatten in den vergangenen Jahren immer wieder angemahnt, dass das Denkmal, wenn es denn überhaupt kommt, in seiner Aussage eindeutig sein soll und keine Beliebigkeit ausdrückt.

Wer die unzähligen laufenden Meter Stasi-Akten, die in der Birthler-Behörde lagern, je mit eigenen Augen gesehen hat, weiß, was gemeint ist. Zugleich hat niemand den Überblick, was in den Kartons zum Vorschein kommt: Die Forschung hat es in den letzten 20 Jahren nicht annähernd vermocht, die 40 Jahre DDR aufzuarbeiten. Ohne die "Kartons" auf Stasi einengen zu wollen - aktuelle Beispiele zeigen, dass das ungeklärte Erbe der Vergangenheit uns immer noch belastet, seien es Petersen, das KZ-Außenlager Jena oder die Vorgänge in der "Wende". Auch das konsensfähigste Denkmal wird die Aufarbeitung nicht ersetzen und deshalb ist zu überlegen, wie das Denkmal in dieser Hinsicht sinnvoll flankiert werden kann, so zum Beispiel durch eine Datenbank zu Opposition und Widerstand in Jena. Doch wichtig ist erst mal das Zeichen, das jetzt gesetzt wurde.

Quelle: Frank Döbert, OTZ vom 19.11.2009

icon pdf Opfer-Denkmal aus Weimar; OTZ-Artikel vom 19.11.2009 (14kb)

 

 22.10.2009 - Zeitzeugendokumentation "Gesichter der Friedlichen Revolution - Jena 1989 - 2009"

cover zeitzeugendokumentationEin Film von Torsten Eckold und Andreas K. Richter in Zusammenarbeit mit der Geschichtswerkstatt Jena und dem Stadtmuseum Jena. Idee Dr. Henning Pietzsch, gefördert von der Stadt Jena und dem Thüringer Kultusministerium. Erstaufführung im Rahmen der Ausstellung "20 Jahre Friedliche Revolution - Gesichter des Herbsets 89 in Jena" am 15. Oktober 2009 im Jenaer Stadtmuseum. Die Ausstellung geht noch bis 14. März 2010. Ein Katalog zu Ausstellung und Zeitzeugendokumentation ist für 2010 geplant. Jenapolis veröffentlicht den Film nun in Teilen exclusiv auf Jenapolis und Youtoube.

Videokurzbeitrag Teil 1 auf Jenapolis
Videokurzbeitrag Teil 2 auf Jenapolis

Die vollständige Dokumentation ist als DVD (45 min) in der Geschichtswerkstatt zu einem Preis von 10 Euro zu erwerben.

 

 Symposium „20 Jahre Friedliche Revolution im Herbst 89“

Zu den Veranstaltungen vom 15–17. Oktober finden Sie im Veranstaltungsarchivnoch einmal die wichtigsten Informationen, die Einführungsvorträge sowie Filmbeiträge von JenaTV.

 

07.10.2009 - Die neue Ausgabe der Gerbergasse 18 (Heft 54, Ausgabe III/09) ist erschienen.

foto pietzsch wagner gg54
Projektmanager Dr. Henning Pietzsch und Vorstandsmitglied
Manfred Wagner präsentieren die aktuelle Ausgabe der Gerbergasse

 

 05.10.2009 - Grenzsituation Ost—West

Tag der Deutschen Einheit, 03. Oktober 2009

Städtepartnerschaftliche Gedenkfeier von Bürgern aus Erlagen und Jena sowie Präsentation eines Schulprojektes zum Tag der Deutschen Einheit in Probstzella.

Die Städtepartnerschaft zwischen Erlangen und Jena besteht seit 1987. Das Schulprojekt, ein einwöchiger Schülerworkshop mit Schülern aus Erlangen und Jena, wurde von der Geschichtswerkstatt Jena finanziell unterstützt. Die Schüler bauten auf dem Gelände des ehemaligen Abfertigungsgeländes des Grenzbahnhofes einen 30m langen Erdwall auf. Eine Schülerkunstausstellung und ein künstlerisches Begleitprogramm vor Ort sollten an die Grenzöffnung und das Leben im geteilten Deutschland erinnern.

Anwesend waren neben dem Bürgermeister der Gemeinde Probstzella, Marko Wolfram, die beiden Oberbürgermeister der Städte Erlangen und Jena, Dr. Siegfried Balleis und Dr. Albrecht Schröter, aber auch der Bayerische Staatsminister des Inneren, Joachim Herrmann, sowie der Thüringer Kultusminister, Bernward Müller. Ehrengast war Dr. Peter Röhlinger, ehemaliger Oberbürgermeister Jenas.

Die Feierlichkeiten fanden in Probstzella im „Haus des Volkes“ im „Roten Saal“ statt. Neben verschiedenen Ausstellungen, einem szenischen Stück „Der Mensch ist frei“ nach Friedrich Schiller aufgeführt von einer Kindergruppe aus Erlangen und einer Filmvorführung zum Thema Grenze „Eingeschlossen, abgeriegelt“, Dokumentarfilm von Roman Grafe, erwartete die Gäste eine geführte Wanderung zum ehemaligen Grenzstreifen und letzten Grenzturm.

 

11.09.2009 - September–November 2009

Thema:     Fotoausstellung "Jena 1989–90"
von Dieter Urban, Jena
Ort:     Thüringer Kultusministerium – Werner-Seelenbinder-Straße 7, 99096 Erfurt (September 2009)
Landratsamt – Bad Dürkheim ( Oktober 2009)
Schloss/Landratsamt – Schloßgasse 1, 07607 Eisenberg (November 2009)


icon pdf Veranstaltungsplakat (663kb)

 

07.09.2009 - Newsletter „20 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit“

Anlässlich der Erinnerungsjahre 2009 und 2010 informiert die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur über den neuesten Stand bundesweiter Projekte und Initiativen.
http://www.stiftung-aufarbeitung.de/downloads/news/08.pdf (1.0mb)

Projektbüro „20 Jahre Friedliche Revolution“
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Kronenstraße 5
10117 Berlin
Fon +49 (30) 31 98 95 - 427
Fax +49 (30) 31 98 95 - 210 o. 224
www.stiftung-aufarbeitung.de

 

02.09.2009 - Schülerwettbewerb 2010 und Auslobung des Walter Scheler-Preises der Geschichtswerkstatt Jena e.V.

logo buendnis demokratie

Geschichtswerkstatt Jena e.V. in Zusammenarbeit mit dem Bündnis für Demokratie und Toleranz Berlin. Der Wettbewerb wird vom Bündnis für Demokratie und Toleranz Berlin seit 2009 finanziell und ideell unterstützt.
http://www.buendnis-toleranz.de/cms/beitrag/10029352/426082/

Im Gedenken an Widerstand, politische Verfolgung und die Todesopfer der kommunistischen Diktatur in SBZ und DDR 1945 bis 1989

Thema: „Das Jahr 1990 – Auf dem Weg zur deutschen Einheit“

walter-scheler-preis-2010 plakatStudien zur Frage der Kenntnisse über die jüngste deutsch-deutsche Geschichte in der aktuellen Schülergeneration ergaben, dass das Thema DDR tendenziell zu wenig in Schulen und Universitäten aufgegriffen wird. Offizielle Darstellungen stehen zugleich oft unverbunden neben den privaten in den eigenen Familien. Daher möchten wir interessierte Jenaer Schulen, Lehrer, Schülerinnen und Schüler dazu aufrufen, am ausgeschriebenen Schülerwettbewerb teilzunehmen.
Insgesamt soll dabei die Wiedervereinigung beider deutscher Staaten als ein persönlicher und historischer Prozess und nicht nur als ein punktuelles Ereignis in der Geschichte aufgegriffen werden.

Bei Interesse bekommen Lehrer und  Schüler Hilfe und Unterstützung von der Geschichtswerkstatt Jena. Wir vermitteln gerne auch Zeitzeugen, die in der Zeit von 1945 bis 1989 gelebt und gelitten haben und daher viel zu erzählen haben. Ferner besitzen wir eine Bibliothek zum Thema DDR-Geschichte, die zu Recherchezwecken benutzt werden kann. Wir können auch im begrenzten Rahmen projektbezogene finanzielle Mittel zur Verfügung stellen, die zur Umsetzung der Projektideen benötigt werden.

Anmeldeschluss:

16. Januar 2010
Abgabetermin:     15. Mai 2010
Preisverleihung:     17. Juni 2010 (im Rahmen der Gedenkveranstaltung zum 17. Juni 1953 der Stadt Jena)
Es winken Preise im Wert von 300 bis 500 Euro sowie ein Sonderpreis!

Nähere Informationen zum Wettbewerb:
icon pdf Plakat zum Wettbewerb (185kb)
icon pdf Informatonsflyer (349kb)
icon pdf Anmeldeformular (18kb)

 

17.08.2009

Am heutigen Tag verlegte der Künstler Gunter Demnig weitere sieben Stolpersteine zur Erinnerung an die zahlreichen jüdischen Opfer der NS-Herrschaft.  Die Ehrung der jüdischen Mitbürger Jenas bedeutet zugleich Mahnung und Auftrag. Es sind sieben Schicksale, die im Einzelnen davon berichten, was Diktatur und nationale Ideologie im 20. Jahrhundert bewirkten. Die Geschichtswerkstatt Jena sieht sich verpflichtet, die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft nicht zu vergessen, an sie zu erinnern. Viele litten nicht minder und fielen der ideologischen und politischen Willkür der zweiten Diktatur in Deutschland zum Opfer.

Initiatoren in Jena:
Arbeitskreis Judentum
Detlev A. W. Lutz
Saalbahnhofstraße 10
07743 Jena
http://www2.jena.de/stolpersteine           Initiator und Künstler:
Gunter Demnig
http://www.stolpersteine.com

 

 Buchempfehlungen der Geschichtswerkstatt zur NS-Diktatur:

Harald Welzer: Täter. Wie aus ganz normalen Menschen Massenmörder werden, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2005, 323 S., 19,90 EUR, ISBN-10 3100894316, ISBN-13 9783100894311
Über den Holocaust ist viel geschrieben worden, aber die wichtigste Frage, ist bis heute nicht beantwortet: Wie waren all die ganz normalen Männer, gutmütigen Familienväter und harmlosen Durchschnittsmenschen imstande, massenhaft Menschen zu töten? Es gab keine Personengruppe, die sich der Aufforderung zum Morden verschlossen hätte, weshalb Erklärungsansätze, die sich auf die Persönlichkeiten der Täter, ihre Charaktereigenschaften, ihre psychische Verfassung richten, nicht weiterführen. Harald Welzer untersucht Taten aus dem Holocaust - und auch aus anderen Genoziden - in ihrem sozialen und situativen Rahmen und zeigt, wie das Töten innerhalb weniger Wochen zu einer Arbeit werden kann, die erledigt wird wie jede andere auch. Mit seiner sozialpsychologischen Studie öffnet sich eine Perspektive auf die Täter, die auf beunruhigende Weise erhellt, wie Tötungsbereitschaft erzeugt wird, und wie wenig unseren moralischen Überzeugungen zu trauen ist.
http://www.perlentaucher.de/buch/22337.html

Thomas Urban: Der Verlust. Die Vertreibung der Deutschen und Polen im 20. Jahrhundert, München 2004, 223 S., 2,00 EUR, Hg. Bundeszentrale für politische Bildung (Schriftenreihe der Bundeszentrale für Politische Bildung Bd. 480), ISBN 3-89331-594-2
Die Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg sorgte jahrzehntelang für Spannungen zwischen Deutschen und Polen, die – wie aktuelle Debatten zeigen – längst noch nicht überwunden sind. Weniger bekannt ist hierzulande, dass auch Polen im 20. Jahrhundert wiederholt Opfer von Vertreibung waren. Anspruchsvoll, differenziert und fundiert erzählt in diesem Band Thomas Urban, Korrespondent der Süddeutschen Zeitung in Warschau und Kenner beider nationalen Perspektiven, die Geschichte und Vorgeschichte der Vertreibung von Deutschen und Polen im 20. Jahrhundert – mit der Absicht, zu einem weniger national begrenzten Geschichtsverständnis beizutragen.
http://www.perlentaucher.de/buch/18523.html

 

19.06.2009 - Die neue Ausgabe der Gerbergasse 18 (Heft 53, Ausgabe II/09) ist erschienen.

 17.06.2009 - Gedenkveranstaltung der Geschichtswerkstatt Jena in Zusammenarbeit mit dem Bündnis für Demokratie und Toleranz Berlin sowie der Stadt Jena

 09.06.2009 - Jugendkongress Erfurt

Am 09. Juni fand in Erfurt der Jugendkongress 2009 statt. Organisator war die Konrad-Adenauer-Stiftung. Rund 650 Schüler, Polizeischüler, Auszubildende und Studenten aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Thüringen haben sich am 9. Juni 2009 im Congress Center der Messe Erfurt versammelt. Das Thema „1989: Die Friedliche Revolution – Was bedeutet uns der Sieg der Freiheit?“ wurde in unterschiedlichen Workshops ausgearbeitet.

Auch die Geschichtswerkstatt war wieder vertreten und beteiligte sich mit einem eigenen Infostand, wo die Gerbergasse 18 und verschiedene andere Publikationen angeboten wurden. Zudem kam es zu zahlreichen anregenden Gesprächen mit Jugendlichen und Referenten.

 

08.06.2009 - Von Ost nach Ost-West

Harald Hauswald Ausstellung in Jena vom 08.–20 Juni 2009 in der Goethegalerie

Am 08. Juni eröffnete Dr. Henning Pietzsch gemeinsam mit Harald Hauswald und Lutz Rathenow offiziell die Ausstellung in der Goethegalerie (Download PDF. Artikel im GoetheGalerie-Journal [277kb]). Mit dabei waren einige Vertreter der Presse (Frank Döbert von der OTZ, Dr. Stefan Groß von TABVLA RASA) und Dr. Markus Twellenkamp vom Kulturjournal Thüringen.

Die Ausstellung „Die ewige DDR“ von Hauswald im Jahr 2007 hatte heftige Diskussionen über das DDR-Bild der Gegenwart ausgelöst (wir berichteten in der Gerbergase 18, Heft 44/2007 „Der Bilderstreit von Jena“)

Gezeigt werden diesmal neben bekannten und unbekannten „Zeitdokumenten“ aus der DDR-Zeit viele neue Bilder aus den 20 Jahren nach der Friedlichen Revolution, was sich veränderte und was den Menschen heute wichtig zu sein scheint.

 

 08.06.2009 - Ausstellung „Opposition und Widerstand in der DDR“ der Stiftung Ettersberg im Landratsamt in Schleiz

Am 04. Mai 2009 fand im Landratsamt Schleiz die Eröffnung der Ausstellung „Opposition und Widerstand in der DDR“ der Stiftung Ettersberg Weimar statt. Geladen hatte das Landratsamt, namentlich Herr Zentrich und Frau Hofmann vom Bürgerbüro.

Anwesend waren neben Vertretern des Landratsamtes und Honoratioren der Stadt  Prof. Dr. Hans-Joachim Veen von der Stiftung Ettersberg und Dr. Henning Pietzsch von der Geschichtswerkstatt Jena. Herr Veen und Herr Pietzsch hielten jeweils einen kurzen Vortrag zum Thema.
Dabei wurde deutlich, dass viele Regionen ihre Diktatur-Geschichte noch nicht aufgearbeitet haben, so auch Schleiz. Die Ereignisse um die Feierlichkeiten zum 20. Jahrestag der Friedlichen Revolution und die Wiedervereinigung sollten daher Anlaß sein, das Thema regional stärker zu beachten und die Aufarbeitung weiter zu befördern.

 

07.05.2009 - Neuer Hörsaalname an der FSU Jena eingeweiht

Am 07.05. um 18.00 Uhr fand die Umbenennung des HS 5 in Matthias-Domaschk-Hörsaal statt. Die Eröffnungsworte von StuRa-Vorstand Stefan Schuhmann und der folgende Kurzvortrag über Domaschk durch Herrn Pietzsch von der Geschichtswerkstatt Jena e.V. wurden von ca. 30 Personen gehört.

icon pdf Pressemitteilung vom 08.05.2009 (30kb)

 

 06.04.2009 - Geschichtswerkstatt Jena in Zusammenarbeit mit mExtra und dem Stadtmuseum Jena:

Werkstattbericht zur Zeitzeugenarbeit "Gesichter der Friedlichen Revolution 1989 in Jena"
gefördert von der Stadt Jena, der Ev. Kirchgemeinde Jena und dem Thüringer Kultusministerium

icon pdf Dokumentation – 20 Jahre friedliche Revolution (10kb)

 

06.04.2009 - Aufruf: Keine Mordwaffen als Sportwaffen

Petition an den Deutschen Bundestag in einer Initiative von Ines Geipel (Autorin des Buches "Amok in Erfurt") und Roman Grafe (Autor)

 

 01.04.2009 - Neuerscheinung am 08. April 2009

Hans-Werner Kreidner: Wendezeiten. Jena, Sutton Verlag, Erfurt 2009, 18,90 Euro, ISBN: 978-3-86680-417
icon pdf Hans-Werner Kreidner: Wendezeiten. Jena (750kb)
icon pdf Historischer Bildband über die Zeit vor 20 Jahren – Frank Döbert/OTZ vom 09.04.2009 (340kb)

kreidner wendezeiten cover

Gemeinsame Vorstellung des Bildbandes am 08. April 2009, 11.00 Uhr in der Geschichtswerkstatt Jena mit dem Verlag, dem Autor und weiteren Gästen aus Politik und Gesellschaft.

 

 27.03.2009 - Die neue Ausgabe der Gerbergasse 18 (Heft 52, Ausgabe I/09) ist erschienen.

foto pietzsch wagner gg52
Projektmanager Dr. Henning Pietzsch und Vorstandsmitglied
Manfred Wagner präsentieren die aktuelle Ausgabe der Gerbergasse

icon pdf Beitrag von Frank Döbert in der Ostthüringer Zeitung (OTZ) vom 27.03.2009 (182kb)

 

11.03.2009 - Neuerscheinung

Henning Pietzsch: Der "Weiße Kreis" in Jena – Beispiel für den Wandel der Protestformen Ausreisewilliger in den siebziger und achtziger Jahren.
In: Leonore Ansorg, Bernd Gehrke, Thomas Klein, Danuta Kneipp (Hg.): Das Land ist still – noch! Herrschaftswandel und politische Gegnerschaft in der DDR (1971–1989), Böhlau-Verlag Köln, Weimar, Wien 2009, ISBN 978-3-412-14306-0.
http://www.boehlau.de/978-3-412-14306-0.html
icon pdf http://www.boehlau.de/download/160318/BOEHLAU_3412143065_WB.pdf

 

 05.02.2009 - Dunkle Zeiten aufhellen

icon pdf Vorstandsmitglied Manfred Wagner im Gespräch mit der Redakteurin Katja Schubach von der Thüringer Landeszeitung vom 02. Februar 2009 zum Thema Ehrenamt (pdf, 8kb)

 
 
© Geschichtswerkstatt 2024